Grötings gezielte Manipulation von Zeit verleiht ihren Arbeiten eine besondere Intensität. Ihre Filme sind mehr als bloße visuelle Darstellungen: Sie eröffnen kontemplative Räume, die dazu einladen, über die Komplexität verborgener Beziehungen und deren Dynamiken nachzudenken. In ihren Arbeiten zeigt sie, wie Kunst als Medium für zwischenmenschliche Verbindungen wirken kann, indem sie intime und bewegende Begegnungen einfängt.
Die einfühlsame Übersetzung fesselnder Momente in bewegte Bilder lädt das Publikum ein, die feinen, oft verborgenen Zwischenzustände unserer Existenz zu erkunden und die Poesie des Augenblicks neu zu erfahren. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist die Premiere einer neuen Arbeit im Städel Museum.
Grötings gezielte Manipulation von Zeit verleiht ihren Arbeiten eine besondere Intensität. Ihre Filme sind mehr als bloße visuelle Darstellungen: Sie eröffnen kontemplative Räume, die dazu einladen, über die Komplexität verborgener Beziehungen und deren Dynamiken nachzudenken. In ihren Arbeiten zeigt sie, wie Kunst als Medium für zwischenmenschliche Verbindungen wirken kann, indem sie intime und bewegende Begegnungen einfängt.
Die einfühlsame Übersetzung fesselnder Momente in bewegte Bilder lädt das Publikum ein, die feinen, oft verborgenen Zwischenzustände unserer Existenz zu erkunden und die Poesie des Augenblicks neu zu erfahren. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist die Premiere einer neuen Arbeit im Städel Museum.
Terminübersicht
Freitag, den 05.09.2025
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag, den 06.09.2025
10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, den 07.09.2025
10:00 - 18:00 Uhr
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