Mit der Erfindung des Fahrrads entsteht das effizienteste mit Muskelkraft zu bewegendes Gefährt des Menschen. Mit ihm erweitert der Mensch mit zunehmender Beschleunigung seinen Aktionsradius, mit ihm beginnt zugleich der individualisierte Verkehr. Die Ausstellung „Der eigene Antrieb. Feine Fahrräder“ widmet sich den Höhepunkten des Fahrraddesigns aus drei Jahrhunderten: Von Karl Drais‘ Laufmaschine, über Hoch-, Nieder- und Falträder bis zum Alltagsrad oder Sportgerät von heute. Das Spektrum reicht vom handwerklichen Rahmenbau über die industrielle Serienproduktion bis zum Fahrrad aus dem 3D-Drucker.
Im Laufe seiner über drei Jahrhunderte währenden Entwicklungsgeschichte avanciert das Fahrrad zu dem weltweit am weitesten verbreiteten Verkehrsmittel. Darüber hinaus prägen gesellschaftliche, politische, soziale und ökonomische Verhältnisse die Bedeutung dieses Fortbewegungsmittels und mit ihm verbundene Zukunftsvisionen. Zugleich war und ist das Fahrrad immer auch mehr als ein Mittel zur Fortbewegung, steht es doch ebenso für Sport, Gesundheit, Lifestyle und oftmals jenem Zusammenspiel von Gestaltung und ausgeklügelter Funktionstechnik, dass es zu einem nahezu kultisch aufgeladenen Designobjekt werden lässt. Dass dabei das Design von Fahrrädern eng verbunden mit der Geschichte technischer Innovationen und Herstellungsverfahren ist, zeigt sich am Antrieb, der Federung und den Laufrädern, aber besonders auch am Rahmen und dessen Materialien – Design und Technologie verschmelzen zunehmend miteinander und immer wieder werden dabei die Grenzen des Machbaren ausgelotet.
Eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Die Neue Sammlung – The Design Museum, München und dem Deutschen Fahrradmuseum, Bad Brückenau.
Im Laufe seiner über drei Jahrhunderte währenden Entwicklungsgeschichte avanciert das Fahrrad zu dem weltweit am weitesten verbreiteten Verkehrsmittel. Darüber hinaus prägen gesellschaftliche, politische, soziale und ökonomische Verhältnisse die Bedeutung dieses Fortbewegungsmittels und mit ihm verbundene Zukunftsvisionen. Zugleich war und ist das Fahrrad immer auch mehr als ein Mittel zur Fortbewegung, steht es doch ebenso für Sport, Gesundheit, Lifestyle und oftmals jenem Zusammenspiel von Gestaltung und ausgeklügelter Funktionstechnik, dass es zu einem nahezu kultisch aufgeladenen Designobjekt werden lässt. Dass dabei das Design von Fahrrädern eng verbunden mit der Geschichte technischer Innovationen und Herstellungsverfahren ist, zeigt sich am Antrieb, der Federung und den Laufrädern, aber besonders auch am Rahmen und dessen Materialien – Design und Technologie verschmelzen zunehmend miteinander und immer wieder werden dabei die Grenzen des Machbaren ausgelotet.
Eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst mit Die Neue Sammlung – The Design Museum, München und dem Deutschen Fahrradmuseum, Bad Brückenau.
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Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
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