SIE HABEN DIE MÖGLICHKEIT, DAS FREIE SCHAUSPIEL ENSEMBLE ZU FÖRDERN. DIES IST SELBSTVERSTÄNDLICH FREIWILLIG.
IN DER ERMÄßIGUNGSÜBERSICHT KÖNNEN SIE EINE ENTSPRECHENDE AUSWAHL TREFFEN. VIELEN DANK!
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ICH MÖCHTE LIEBER NICHT
nach der Erzählung „Bartleby, der Schreiber“ von Herman Melville
Einlass: Eine Stunde vor Beginn
Veranstalter: Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt e.V.
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Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass KEINE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht.
Schwerbehinderte ab GdB 80, Schüler*Innen, Auszubildende und Studierende bis 30 Jahre, erhalten eine Eintrittskarte zum ermäßigten Preis.
Ist in dem Ausweis des Schwerbehinderten ein "B" für die notwendige Begleitperson ausgewiesen, erhält die Begleitperson die gleiche Ermäßigung.
Der entsprechende Ausweis (Berechtigungsnachweis) ist bei Einlass vorzuzeigen.
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Was ist los? – Arbeitsverweigerung? Faulheit? Frust? Burnout? – Der Kanzleiangestellte Bartleby ist in seinem Fleiß und seiner Gewissenhaftigkeit nicht zu übertreffen. Aber eines Tages teilt er seinem Arbeitgeber mit, er habe beschlossen, nicht mehr zu arbeiten. Er würde aber trotzdem gern weiter in der Kanzlei bleiben.
Der Anwalt ist fassungslos. Sein gesamtes Weltbild gerät ins Wanken: Ist nicht alles Handeln fragwürdig? Ist nicht Bartlebys Verweigerung, sein Widerstand gegen das Handeln, sein Verharren in der bloßen Möglichkeit nicht die eigentliche Utopie des Menschseins? Ein Zustand des In-der-Schwebe-Seins. Jenseits von Wollen und Müssen – das pure Können. Freiheit! Reine Potenzialität!
Mit „Bartleby, der Schreiber“ hat Melville ein Kultbuch geschaffen, das bis heute heftige Diskussionen in der Philosophie und der Soziologie auslöst.
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Es spielt Reinhard Hinzpeter
Inszenierung Bettina Kaminski
Bühne Gerd Friedrich
Dramaturgie Sten Volkemer
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IN DER ERMÄßIGUNGSÜBERSICHT KÖNNEN SIE EINE ENTSPRECHENDE AUSWAHL TREFFEN. VIELEN DANK!
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ICH MÖCHTE LIEBER NICHT
nach der Erzählung „Bartleby, der Schreiber“ von Herman Melville
Einlass: Eine Stunde vor Beginn
Veranstalter: Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt e.V.
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Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass KEINE Abendkassenhinterlegungen möglich sind!
Die Spielstätte ist rollstuhlgerecht.
Schwerbehinderte ab GdB 80, Schüler*Innen, Auszubildende und Studierende bis 30 Jahre, erhalten eine Eintrittskarte zum ermäßigten Preis.
Ist in dem Ausweis des Schwerbehinderten ein "B" für die notwendige Begleitperson ausgewiesen, erhält die Begleitperson die gleiche Ermäßigung.
Der entsprechende Ausweis (Berechtigungsnachweis) ist bei Einlass vorzuzeigen.
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Was ist los? – Arbeitsverweigerung? Faulheit? Frust? Burnout? – Der Kanzleiangestellte Bartleby ist in seinem Fleiß und seiner Gewissenhaftigkeit nicht zu übertreffen. Aber eines Tages teilt er seinem Arbeitgeber mit, er habe beschlossen, nicht mehr zu arbeiten. Er würde aber trotzdem gern weiter in der Kanzlei bleiben.
Der Anwalt ist fassungslos. Sein gesamtes Weltbild gerät ins Wanken: Ist nicht alles Handeln fragwürdig? Ist nicht Bartlebys Verweigerung, sein Widerstand gegen das Handeln, sein Verharren in der bloßen Möglichkeit nicht die eigentliche Utopie des Menschseins? Ein Zustand des In-der-Schwebe-Seins. Jenseits von Wollen und Müssen – das pure Können. Freiheit! Reine Potenzialität!
Mit „Bartleby, der Schreiber“ hat Melville ein Kultbuch geschaffen, das bis heute heftige Diskussionen in der Philosophie und der Soziologie auslöst.
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Es spielt Reinhard Hinzpeter
Inszenierung Bettina Kaminski
Bühne Gerd Friedrich
Dramaturgie Sten Volkemer
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Preisinformationen
Preis ab: 24.00 €
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