Der Cajón als Instrument entstand im 17. Jhdt. in Peru. Sklaven, denen die Kirche verbot, Trommeln, die als „heidnisch“ galten, für Ihre Musik zu verwenden, nutzten daraufhin Holzkisten (spanisch „caja“ oder „cajón“), die eigentlich zum Warentransport dienten, um den Rhythmus Ihrer Musik zu markieren.
Auf einer Tournee 1977 lernte der berühmte Flamenco-Gitarrist Paco de Lucía das Instrument in Peru kennen und erkannte die Ähnlichkeit mit dem Sound des Taconeo, dem Geräusch, das die Flamenco-Tänzer mit ihren Absätzen auf dem Holzboden machen. Er führte den Cajón in die Welt des Flamencos ein, wo er sich sehr schnell verbreitete und man ihn heute wegen seiner Bedeutung auch „Cajón flamenco“ nennt.
Pepe Zapata hat zusammen mit dem Musiker und Percussionisten Guillermo García „El Guile“ die Cajoneada entwickelt. Bei ihrem Workshop führen sie das Publikum von Spanien am Main in die grundlegenden Flamenco-Rhythmen ein.
Auf einer Tournee 1977 lernte der berühmte Flamenco-Gitarrist Paco de Lucía das Instrument in Peru kennen und erkannte die Ähnlichkeit mit dem Sound des Taconeo, dem Geräusch, das die Flamenco-Tänzer mit ihren Absätzen auf dem Holzboden machen. Er führte den Cajón in die Welt des Flamencos ein, wo er sich sehr schnell verbreitete und man ihn heute wegen seiner Bedeutung auch „Cajón flamenco“ nennt.
Pepe Zapata hat zusammen mit dem Musiker und Percussionisten Guillermo García „El Guile“ die Cajoneada entwickelt. Bei ihrem Workshop führen sie das Publikum von Spanien am Main in die grundlegenden Flamenco-Rhythmen ein.
Terminübersicht
Samstag, den 30.08.2025
13:15 - 13:45 Uhr
Samstag, den 30.08.2025
17:30 - 18:00 Uhr
Sonntag, den 31.08.2025
13:00 - 13:30 Uhr
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Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
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Organisation
Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
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