Ettinghausenplatz / Virtuelle Synagoge Höchst

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Denkmal

Auf dem Ettinghausen Platz, der sich dem Marktplatz anschließt, sind zwei Fernrohre auf Stahlpfosten montiert. Die Installation „Fernrohre in die Vergangenheit“ wurde im November 2010 in Erinnerung an die 1905 erbaute und am 10. November 1938 zerstörte Synagoge eingeweiht.

Beim Durchschauen ermöglichen sie dem Betrachter einen virtuellen Blick auf die Außenansicht und den Innenraum des Baus, die somit an seinem ehemaligen Standort wieder sichtbar wird.

Benannt wurde der Platz nach der Familie Ettinghausen, die durch ihr Engagement das Leben der jüdischen Gemeinde in Höchst prägte.

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Anfahrt
Ettinghausenplatz / Virtuelle Synagoge Höchst
Justinuskirchstraße 1
65929 Frankfurt am Main