Für ihre Blockbuster-Ausstellungen ist die Schirn weltweit bekannt; sie locken Hunderttausende nach Frankfurt.
Immer neue Schauen stellt die Kunsthalle zusammen, die sich entweder auf einzelne Künstler*innen konzentrieren oder gerne auch mal das Oeuvre einer bestimmten Zeit oder Kunstrichtung zeigen – sei es die Kunst, die in Paris um 1900 entstand, oder etwa das Werk der Impressionistinnen.
Genau das war das Ziel, als die Schirn 1986 mitten in der Frankfurter Innenstadt, am Römer, eröffnet wurde: Große Ausstellungen internationaler Häuser nach Frankfurt zu holen. 40 Jahre nach Gründung wird nun das Haupthaus saniert – und Bockenheim zum neuen Kunst-Hotspot der Stadt. Mit dem Bau der ehemaligen Dondorf Druckerei hat die Schirn ein Interimsquartier bezogen, das ihren Schauen eine zusätzliche Dosis Industrie-Charme verleiht. Der Umzug zurück an den Römer ist für 2027 geplant.
Übrigens: Eine eigene Sammlung hat die Schirn nicht, jede Ausstellung kommt entweder von Häusern wie dem Pariser Centre Pompidou, der Londoner Tate Gallery, dem New Yorker Museum of Modern Art. Oder aber sie wird selbst konzipiert – und dann regelmäßig von Frankfurt aus auf Welttournee geschickt.
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Ermäßigter Eintritt (Ersparnis bis zu 2,00 €)
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Autor:in
Plazy #visitfrankfurt
Organisation
Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
Lizenz (Stammdaten)
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