Premiere / Frankfurter Erstaufführung
Oper in drei Akten von Agostino Steffani
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Václav Luks; Inszenierung: R.B. Schlather
Das musikalische Erlebnis ist geprägt von kontrastierenden Arien, Rezitativen und Duetten mit einer außergewöhnlichen instrumentalen und vokalen Farbigkeit. Die Musik Steffanis hatte großen Einfluss auf seine Zeitgenossen und die nächste Komponisten-Generation, darunter auch Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.
Steffani war einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit. Insgesamt 17 Opern hat er hinterlassen, die italienische, deutsche und französische Stilelemente vereinen – all das, was er auf seinen Reisewegen durch Europa aufgesogen hat. Steffani und sein Librettist Ortensio Mauro gestalten ihre Oper nach einer Episode aus Vergils Aeneis: Aeneas und Turnus kämpfen um die schöne Lavinia. Durch die versprochene Heirat mit Turnus soll sie ihren Vater Latinus retten. Doch Amor hat Lavinia schon längst das Traumbild des Aeneas ins Herz gepflanzt. Nach einigen Irrungen und Wirrungen, die der Komponist mal reich verziert, mal überaus lyrisch aber auch komödiantisch gestaltet, finden Lavinia und Aeneas zusammen.
Oper in drei Akten von Agostino Steffani
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Václav Luks; Inszenierung: R.B. Schlather
Das musikalische Erlebnis ist geprägt von kontrastierenden Arien, Rezitativen und Duetten mit einer außergewöhnlichen instrumentalen und vokalen Farbigkeit. Die Musik Steffanis hatte großen Einfluss auf seine Zeitgenossen und die nächste Komponisten-Generation, darunter auch Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel.
Steffani war einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit. Insgesamt 17 Opern hat er hinterlassen, die italienische, deutsche und französische Stilelemente vereinen – all das, was er auf seinen Reisewegen durch Europa aufgesogen hat. Steffani und sein Librettist Ortensio Mauro gestalten ihre Oper nach einer Episode aus Vergils Aeneis: Aeneas und Turnus kämpfen um die schöne Lavinia. Durch die versprochene Heirat mit Turnus soll sie ihren Vater Latinus retten. Doch Amor hat Lavinia schon längst das Traumbild des Aeneas ins Herz gepflanzt. Nach einigen Irrungen und Wirrungen, die der Komponist mal reich verziert, mal überaus lyrisch aber auch komödiantisch gestaltet, finden Lavinia und Aeneas zusammen.
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