Am Rand des Bahnhofsviertels ist dieses Restaurant wie eine Oase: mit ruhigem Innenhof und leckeren orientalischen Gerichten.
Wenn jemand das oft roughe Bahnhofsviertel in Frankfurt kennt, dann sie: Seit etwa 20 Jahren betreiben die beiden Brüder James und David Ardinast verschiedene Gastro-Betriebe in den Straßen östlich des Hauptbahnhofs.
Eines ihrer Erfolgsprojekte ist die Bar Shuka, gelegen im 25hours Hotel und dem dazugehörigen Innenhof. Eine ruhige, abgeschlossene Oase, in der die Ardinasts und ihr Team „Neue Tel Aviv Küche” auftischen. Das bedeutet: eine bunte Vielfalt an Gerichten, die ausdrücklich zum Teilen gedacht sind – das Sharing-Konzept wird hier großgeschrieben. Beeinflusst sind sie von arabischen und jüdischen Rezepten, dazu Einflüsse aus aller Welt.
Die Grüne Soße wird hier aus Mittelmeerkräutern zubereitet; auch Kebab, Falafel, Hummus und die vielen anderen orientalischen Kombinationen schmecken wie frisch vom Markt in Tel Aviv. Genau das bedeutet „shuk” übrigens auf Hebräisch: Markt.
Wenn jemand das oft roughe Bahnhofsviertel in Frankfurt kennt, dann sie: Seit etwa 20 Jahren betreiben die beiden Brüder James und David Ardinast verschiedene Gastro-Betriebe in den Straßen östlich des Hauptbahnhofs.
Eines ihrer Erfolgsprojekte ist die Bar Shuka, gelegen im 25hours Hotel und dem dazugehörigen Innenhof. Eine ruhige, abgeschlossene Oase, in der die Ardinasts und ihr Team „Neue Tel Aviv Küche” auftischen. Das bedeutet: eine bunte Vielfalt an Gerichten, die ausdrücklich zum Teilen gedacht sind – das Sharing-Konzept wird hier großgeschrieben. Beeinflusst sind sie von arabischen und jüdischen Rezepten, dazu Einflüsse aus aller Welt.
Die Grüne Soße wird hier aus Mittelmeerkräutern zubereitet; auch Kebab, Falafel, Hummus und die vielen anderen orientalischen Kombinationen schmecken wie frisch vom Markt in Tel Aviv. Genau das bedeutet „shuk” übrigens auf Hebräisch: Markt.
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