Das Frankfurter Ostend wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum bevorzugten Wohnquartier für vertriebene osteuropäische Juden. 2010 wurde der Paul-Arnsberg-Platz eingeweiht, der auf die dortige Geschichte des jüdischen Lebens verweist. Ein Jahr später wurde eine vom Bildhauer Clemens M. Strugalla entworfene Dreiecksstele aus Edelstahl aufgestellt.
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